29.05.2025

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Maxi Hamatschek im persönlichen Gespräch mit Yağmur Yaşar

Maxi Hamatschek

Immer unterwegs, selten Pause – und plötzlich macht der Rücken dicht: Yağmur kennt das Gefühl, wenn der Körper nicht mehr so mitspielt, wie man es sich wünscht. Im Gespräch mit MKLR. erzählt sie offen, wie sie ihren Alltag früher erlebt hat – und wie sie es geschafft hat, Schritt für Schritt wieder beweglicher, schmerzfrei und vor allem gelassener zu werden.

MKLR: Yağmur, wenn du an die Zeit vor dem Coaching zurückdenkst – wie ging’s dir da körperlich?

Yağmur: Ganz ehrlich? Nicht gut. Ich hatte fast jeden Morgen Probleme mit dem unteren Rücken, schon beim Aufstehen war alles steif. Es klingt banal, aber selbst Schuhe zubinden war plötzlich unangenehm. Mein Job macht’s nicht besser: Viel sitzen, viel reisen, nie wirklich Zeit für Bewegung. Ich hatte mir immer vorgenommen, mehr Sport zu machen, aber nach langen Arbeitstagen war ich einfach nur platt. Mit der Zeit wurde es immer schlimmer, bis ich irgendwann kaum noch einen Ausgleich hatte.

MKLR: Gab es einen Moment, der für dich der Wendepunkt war?

Yağmur: Definitiv. Das war auf einer Dienstreise, wieder mal im Hotel. Ich wollte mir morgens die Schuhe zubinden – und es hat so fies in den Rücken gezogen, dass ich kurz dachte: „Okay, was mache ich jetzt?“ In dem Moment wurde mir klar: So geht’s nicht weiter. Eine Freundin hat mir dann MKLR. empfohlen – sie hatte selbst gute Erfahrungen gemacht. Erst war ich skeptisch, weil ich auf das nächste Standard-Online-Programm so gar keine Lust hatte. Aber sie meinte, es läuft ganz anders, viel persönlicher. Das hat mich dann neugierig gemacht.

MKLR: Wie war dein Start bei MKLR. – wie lief das erste Coaching ab?

Yağmur: Total entspannt. Von Anfang an hatte ich mit Merlin einen festen Ansprechpartner – das hat echt viel ausgemacht. Im ersten Gespräch ging’s gar nicht direkt um Trainingspläne, sondern erst mal darum, wie’s mir eigentlich geht – körperlich, aber auch im Kopf. Wir haben dann gemeinsam überlegt, wie ich Bewegung überhaupt realistisch in meinen Alltag einbauen kann, ohne alles umzuwerfen. Am Ende waren’s kleine Einheiten am Morgen, kurze Pausen tagsüber, Übungen, die ich sogar im Hotelzimmer machen kann. Also nichts, was Überwindung kostet, sondern eher so: „Hey, das krieg ich wirklich hin.“

MKLR: Und wie hat sich dein Alltag durch das Coaching verändert?

Yağmur: Mehr, als ich gedacht hätte! Nach ein paar Wochen hatte ich viel weniger Schmerzen und war viel beweglicher. Dieses steife Gefühl am Morgen war irgendwann weg – und ich habe das erste Mal seit Langem wieder Vertrauen in meinen Körper gehabt. Das klingt vielleicht kitschig, aber ich wusste plötzlich: Ich kann da selbst was tun und bleibe auch in stressigen Phasen dran. Und Merlin ist einfach super unterstützend – es fühlt sich nie nach Druck an, sondern immer nach „Wir machen das zusammen“. Diese persönliche Betreuung macht echt den Unterschied.

MKLR: Was würdest du anderen raten, die ähnliche Probleme haben wie du?

Yağmur: Wartet nicht erst, bis gar nichts mehr geht! Man muss nicht auf den totalen Schmerz-Knall warten, um anzufangen. Für mich war die größte Erkenntnis: Es sind oft die kleinen, cleveren Schritte, die wirklich helfen – nicht das große Rad. Heute habe ich keine Dauerschmerzen mehr, bin viel beweglicher und hab wieder mehr Energie für alles, was so ansteht. Und ich kann ehrlich sagen: Das hätte ich so nicht erwartet.

Annähernd jeder kennt das Gefühl, wenn der Rücken mal wieder zwickt – aber es muss nicht so bleiben. Yağmurs Geschichte zeigt: Es braucht keinen radikalen Umbruch, sondern nur den Mut, mal anzufangen – und jemanden, der einen auf diesem Weg unterstützt.

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